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Vor- und Nachteile natürlicher und industriell hergestellter Fruktose

Früchte Vitamine Spritze

Bereits seit längerem ist der generelle Zuckerkonsum in den Fokus gerückt, da vor allem in industriell verarbeiteten und hergestellten Lebensmitteln sehr gerne Zucker enthalten ist und das in nicht gerade geringer Menge. So werden diesen Lebensmitteln Zusatzstoffe hinzugegeben, worunter auch beispielsweise Fructose zählt, auf die unser Körper nicht angewiesen ist.

Ist man an einer besseren und gesünderen Ernährungsweise interessiert, kommt man nicht um den Zucker herum, welcher meiner Meinung nach, zu allgemein gehalten wird und so der Eindruck entsteht, dass Fruktose gleich Fruktose und Zucker gleich Zucker ist. Jedoch ist dies nicht der Fall, wie ich in diesem Beitrag erläutern möchte.

Was ist Fruktose?

Zunächst möchte ich der Frage nachgehen, was Fructose eigentlich ist. Fruktose selbst ist ein Einfachzucker, der zu den Kohlenhydraten gehört, aber auf den unser Körper nicht direkt angewiesen ist. Im Gegensatz zu Fruktose ist jedoch Glukose einer der wichtigsten Energielieferanten für unseren Körper, da er sehr schnell ins Blut gelangt. Überschüsse werden in der Leber, als auch in den Muskeln als Glykogen gespeichert, sodass bei Bedarf dies wieder in Glukose zurück verwandelt werden kann. Erst wenn die Speicher voll sind, wird die überschüssige Glukose in den Fettzellen gespeichert.

Dadurch dass unser Körper nicht auf Fructose angewiesen ist, gelangt sie auch langsamer ins Blut und wird auch nicht, wie Glukose, über Insulin, sondern über die Leber abgebaut.

Bei der Fructose sollte jedoch, meiner Meinung nach, zwischen natürlich vorkommender und industriell hergestellter Fructose stark unterschieden werden, da diese auf unseren Körper wirken. Dies wird einem bewusst, wenn man sich die einzelnen Wirkungen einmal genauer anschaut.

Was sind die Vorteile der industriell hergestellten Fruktose?

Einerseits ist die industriell hergestellte Fructose wesentlich günstiger in der Herstellung, als der Import von Zucker aus Zuckerrohr. Andererseits hat sie einen doppelt so süßen Geschmack wie Glukose. Das macht es für die Industrie sehr interessant , da sie in der Verarbeitung durch den höheren Süßungsgrad weniger davon einsetzen kann und somit das Produkt in der Herstellung günstiger wird.

Darüber hinaus nutzt die Industrie die guten Eigenschaften der industriell hergestellten Fruktose, um beispielsweise den Geschmack zu intensivieren, egal ob fruchtig oder würzig. Durch den Einsatz bei Gebäck erhält man ein erhöhtes Volumen und einen stärkeren Bräunungsgrad wie beispielsweise bei einem Croissant.

Um Kristallbildung zu verhindern wird sie auch bei Tiefkühlkost und der Herstellung von Speiseeis verwendet, da sie nicht auskristallisiert und eine gute Löslichkeit aufweist.

Was aber sind die Nachteile für unseren Körper und somit auch für unsere Gesundheit?

Was aber sind die Nachteile für unseren Körper und somit auch für unsere Gesundheit?

Sollte man sich nach einer großen Portion immer noch nicht satt fühlen, könnte dies unter anderem an der industriell hergestellten Fruktose liegen, da diese weniger sättigt. Somit könnte man dazu geneigt sein von einer Sache mehr zu essen, als man vielleicht sollte, da noch kein Sättigungsgefühl eingetreten war.

Um den Darm im Gleichgewicht zu halten sollte auf industriell hergestellte Fructose weitesgehend verzichtet werden, da sie das Gleichgewichts des Darms durchaus kippen kann. Entsteht solch ein Ungleichgewicht können Entzündungsprozesse im Darm begünstigt werden, die im ersten Moment zwar kein Problem darstellen, aber durchaus dazu führen könne, dass wir uns nicht so wohl fühlen wie zuvor.

Wie bereits weiter oben erwähnt wird die industriell hergestellte Fruktose nicht über das Insulin, sondern über die Leber abgebaut, was bei zu hohem Konsum zu einer Fettleber führen könnte. Außerdem besteht auch die Möglichkeit an dem sogenannten Leaky-Gut-Snydrom zu erkranken.

Eine weitere Folge bei zu hohem Konsum kann ein erhöhter Harnsäurespiegel im Blut sein, was wiederum zu Gicht, Nierensteinen und zu einem Herz-Kreislauf-Riskio führen kann. Zudem fördert es die Entstehung eines metabolischen Syndroms, wodurch es wiederum zu Bluthochdruck, Fettwechselstörung, Diabetesvorstufen, als auch Diabetes und Übergewicht kommen und einen Boden für Krebs legen kann.

Was aber sind die Nachteile für unseren Körper und somit auch für unsere Gesundheit?

Was aber sind die Nachteile für unseren Körper und somit auch für unsere Gesundheit?

Sollte man sich nach einer großen Portion immer noch nicht satt fühlen, könnte dies unter anderem an der industriell hergestellten Fruktose liegen, da diese weniger sättigt. Somit könnte man dazu geneigt sein von einer Sache mehr zu essen, als man vielleicht sollte, da noch kein Sättigungsgefühl eingetreten war.

Um den Darm im Gleichgewicht zu halten sollte auf industriell hergestellte Fructose weitesgehend verzichtet werden, da sie das Gleichgewichts des Darms durchaus kippen kann. Entsteht solch ein Ungleichgewicht können Entzündungsprozesse im Darm begünstigt werden, die im ersten Moment zwar kein Problem darstellen, aber durchaus dazu führen könne, dass wir uns nicht so wohl fühlen wie zuvor.

Wie bereits weiter oben erwähnt wird die industriell hergestellte Fruktose nicht über das Insulin, sondern über die Leber abgebaut, was bei zu hohem Konsum zu einer Fettleber führen könnte. Außerdem besteht auch die Möglichkeit an dem sogenannten Leaky-Gut-Snydrom zu erkranken.

Eine weitere Folge bei zu hohem Konsum kann ein erhöhter Harnsäurespiegel im Blut sein, was wiederum zu Gicht, Nierensteinen und zu einem Herz-Kreislauf-Riskio führen kann. Zudem fördert es die Entstehung eines metabolischen Syndroms, wodurch es wiederum zu Bluthochdruck, Fettwechselstörung, Diabetesvorstufen, als auch Diabetes und Übergewicht kommen und einen Boden für Krebs legen kann.

Die Vorteile natürlich vorkommender Fruktose

Natürlich vorkommende Fruktose kann die Diversität an Bakterien im Darm positiv fördern und somit zu einer besseren Darmflora beitragen. Im Gegensatz zur industriell hergestellten Fruktose, kann man präventiv das Risiko einer Fettleber, Gicht oder auch Nierensteinen, als auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme senken.

Durch den Verzehr von Obst und Gemüse reduziert man ganz von allein das Risiko von Übergewicht und den damit in Zusammenhang stehenden Erkrankungen. Denn durch das Sättigungsgefühl von Obst und Gemüse, nimmt man weniger Kalorien zu sich und tut gleichzeitig noch etwas Gutes für seine Darmflora durch darmgesunde Ballaststoffe. Neben weiteren unbekannten Mechanismen, die dem Körper durch Verzehr von Obst und Gemüse, gut tun, liefert Obst wichtige Mikronährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.

Durch regelmäßigen Verzehr von Fruchtsäften, ohne jegliche Zusätze, besteht die Möglichkeit erst später an Alzheimer zu erkranken. Zudem weist natürlich vorkommende Fruktose im Gegensatz zu industriell hergestellter Fruktose eine schützende Wirkung im Bezug auf präventive Maßnahmen gegenüber Krebs auf. Wer Zitrusfrüchte liebt und viel davon verzehrt, kann sich auch vor dem Risiko eines Magen- und Prostata-Krebs schützen. Außerdem besteht durch Fruchtsäfte kein erhöhtes Risiko für Diabeteserkrankungen.

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Diese Informationen habe ich aus verschiedenen Artikeln zusammengetragen und hier anschaulich zusammengefasst. Da es kein wissenschaftlicher Artikel ist, sind alle Angaben erst einmal ohne Gewähr.

Zu den Quellen:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/zucker-uebersicht/fructose
https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Die-groessten-Irrtuemer-ueber-Zucker,zucker125.html

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